Vor dem Osterurlaub kommt der Stau
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Gründonnerstag gilt laut ADAC und Bahn als einer der reisestärksten Tage rund um die Osterzeit. Viele Menschen zieht es auch in die Küstenregionen. Auf den Straßen im Norden macht sich das bemerkbar.
Hamburg/Kiel (dpa/lno) - Zu Beginn der Osterfeiertage haben am Donnerstag zahlreiche Urlauber, Pendler und Ausflügler in Hamburg und Schleswig-Holstein mit ihren Autos im stockenden Verkehr gehangen. Wer auf den Autobahnen in Hamburg unterwegs war, musste sich laut der Verkehrsleitstelle der Polizei auf bis zu neun Kilometer Stau einstellen. Von Stillstand sei aber nicht zu sprechen, es gehe nur sehr langsam voran.
So reichte am Donnerstagnachmittag der Stau auf der A7 zwischen der Anschlussstelle Schnelsen und dem Elbtunnel über besagte neun Kilometer. Mit acht Kilometern ähnlich lang stockte der Verkehr auf der A1 ab dem Maschener Kreuz in Richtung Norden. Auf der entgegengesetzten Fahrbahn verlangsamte sich der Verkehr ab Öjendorf auf einer Strecke von bis zu sieben Kilometern. Aufgrund der Baustellen an beiden Autobahnen hatte der ADAC bereits im Vorfeld auf mögliche Fahrtverzögerungen hingewiesen.
Auch in Schleswig-Holstein ging es auf der A7 an der Rader Hochbrücke bei Rendsburg nur langsam voran. Wegen einer Baustelle dort in Fahrtrichtung Norden berechnete Google Maps teilweise bis zu 25 Minuten mehr für die Strecke von Neumünster nach Schleswig.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.