Von der Zecke gestochen? Keine Panik
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Wenn das Wetter ins Freie lockt, gibt es durchaus das eine oder andere Tier, dem man nicht begegnen will - die Zecke gehört dazu. Leider lässt sich das nicht immer ganz vermeiden. Acht Tipps, wie man sich beim Ausflug ins Grüne schützen kann und was zu tun ist, wenn die Zecke zugestochen hat.
Im Sommer durch die Natur wandern, ganz ohne den Gedanken an Zecken - das wäre schön. Doch leider lässt sich in den wärmeren Monaten die Begegnung mit den Tieren an vielen Orten nicht vermeiden. Zecken übertragen Krankheiten wie Borreliose oder Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Wie schützt man sich am besten vor den Tieren - und was ist nach einem Stich zu tun? Zwei Expertinnen geben Tipps.
Tipp 1: Wissen, wo man Zecken begegnet
"Unsere heimischen Zecken halten sich gerne im hohen Gras, Gebüsch, losen Laub und in nicht zu trockenen Wäldern auf", sagt die Hausärztin und Notfallmedizinerin Michaela Geiger aus Neckarsulm. Meist streift man sie im Vorbeigehen ab. "Insofern lauten die Schutzregeln: Festes Schuhwerk tragen, lange Hosen in die Socken stecken und sich nach dem Aufenthalt in der Natur am ganzen Körper gründlich absuchen."
Es gibt viele gute Nachrichten - doch sie gehen oft unter und manche Zeiten wie etwa die vergangenen Monate fühlen sich besonders negativ an. Kriege und Krisen scheinen sich zu häufen. Allerdings: Menschen nehmen negative Informationen auch deutlich stärker wahr als positive. Dieser Effekt hat durchaus einen Nutzen.