Vom Zeckenbiss zum Schlaganfall
Die Welt
Nach einem Zeckenstich können gefährliche Borrelien, die Erreger der Borreliose, in den Körper gelangen. Wird die Infektion nicht richtig behandelt, drohen gravierende Spätfolgen, die den ganzen Körper betreffen können – auch Jahre später.
Sie kommen heimtückisch über einen kaum spürbaren Zeckenstich und können dann viele Organe des Menschen befallen: Mit Borrelien ist nicht zu spaßen. Doch jetzt hört und liest man davon, dass sie - als Auslöser der berüchtigten Neuroborreliose - selbst Jahre nach dem Zeckenstich noch zu Konzentrationsstörungen und Depressionen sowie schweren Muskel- und Gelenkschmerzen führen können. Und es gibt mittlerweile Ärzte, die in solch einem Verdachtsfall zu einer monatelangen Antibiotika-Therapie raten. Im Interview mit WELT erklärt der Neurologe Professor Sebastian Rauer, wie sich eine Neuroborreliose bemerkbar macht und wie man sie behandelt.
WELT: Die späte Neuroborreliose wird mittlerweile häufig in einschlägigen Internetforen thematisiert. Sie scheint nicht so einfach zu diagnostizieren zu sein…
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