Vier weitere Omikron-Fälle in Hamburg bestätigt
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - In Hamburg sind vier weitere Fälle von Infektionen mit der Coronavirus-Variante Omikron bestätigt worden. Die Fälle seien auf mehrere Bezirke verteilt und stünden nicht alle in Zusammenhang mit dem am vergangenen Dienstag bekanntgewordenen ersten Fall in der Hansestadt, sagte eine Sprecherin der Gesundheitsbehörde am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Unter den Betroffenen seien diesmal auch Reiserückkehrer. Es sei davon auszugehen, dass die Zahl der per Genomsequenzierung nachgewiesenen Fälle noch deutlich steigen werde, sagte sie. "Es gibt noch weitere Verdachtsfälle und laufend kommen neue hinzu."
Am Dienstag war die Infektion einer Person aus Eimsbüttel mit der Omikron-Variante bestätigt worden. Es handelt sich den Angaben zufolge um einen Ungeimpften, der sich nach ersten Erkenntnissen in Hamburg angesteckt haben muss.
Die zunächst im südlichen Afrika entdeckte Omikron-Variante ist bereits in mehreren Bundesländern aufgetaucht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sie als "besorgniserregend" eingestuft.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.