
Vier Verletzte und sechsstelliger Schaden nach Scheunenbrand
n-tv
Ein Feuer bricht in einer Scheune in Oberbayern aus. Vier Menschen atmen den Rauch ein und müssen in Krankenhäuser. Der Schaden geht in den sechsstelligen Bereich.
Moorenweis (dpa/lby) - Bei einem Scheunbrand in Moorenweis (Landkreis Fürstenfeldbruck) sind vier Menschen verletzt worden. Das Feuer sei aus bislang unklaren Gründen am Freitagnachmittag ausgebrochen, teilte ein Polizeisprecher mit. Demnach erlitten die Eigentümer der Scheune und der umliegenden Häuser leichte Rauchgasvergiftungen. Die zwei Frauen und zwei Männer im Alter zwischen 22 und 77 Jahren kamen in Krankenhäuser.
Der entstandene Schaden wird auf eine sechsstellige Summe geschätzt. Die Kripo ermittelt. Hinweise auf Brandstiftung gab es zunächst nicht.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: