
Vier Festnahmen nach Überfall im Landkreis Passau
n-tv
Ein Mann macht sich Samstagabend auf den Weg zu einer Verabredung. Als er am Treffpunkt ankommt, wird er Opfer eines Überfalls.
Vilshofen (dpa/lby) - Vier Männer sollen in Vilshofen (Landkreis Passau) einen 33-Jährigen überfallen haben. Die Tatverdächtigen wurden festgenommen und kamen nach richterlicher Vorführung in Haft, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Es bestehe der Verdacht des schweren Raubes.
Der Mann war laut Polizei am Samstagabend auf einer Wiese am Stadtrand des niederbayerischen Vilshofen verabredet gewesen. Dort sei er von den Angreifern überraschend attackiert, festgehalten und geschlagen worden, während sie ihm zwei Mobiltelefone entwendeten.
Ein Zeuge verständigte die Polizei und den Rettungsdienst. Der 33-Jährige wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wo er ambulant medizinisch versorgt wurde. Im Zuge der Fahndung stoppte die Polizei ein Fahrzeug und nahm die vier Tatverdächtigen im Alter von 16 bis 25 Jahren fest. Die Ermittlungen dauern an.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: