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Viele Wolken und Regen in Rheinland-Pfalz und im Saarland
n-tv
Offenbach (dpa/lrs) - Der Dienstag startet für die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland mit vielen Wolken und wenig Sonne. Im Verlauf des Tages kommt es zu einer Wetterumstellung und es wird unbeständiger und kühler, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Die Höchsttemperaturen liegen bei bis zu 16 Grad im Norden und 19 Grad an der Weinstraße. Am Nachmittag sind zudem Schauer zu erwarten, die in der Nacht kräftiger werden. Die Temperaturen sinken nachts auf acht bis drei Grad.
Am Mittwoch bleibt es bedeckt und regnerisch. Ab Mittag kommt es im Süden vereinzelt zu Gewittern, während sich das Wetter von Norden aus auflockert. Die Temperaturen steigen tagsüber auf bis zu 13 Grad, in Hochlagen auf bis zu sechs Grad. In der Nacht zu Donnerstag bleibt es bewölkt, dafür jedoch ohne Regen. Zudem sind Glätte und Frost zu erwarten.
Auch am Donnerstag ist mit Wolken und Schauern zu rechnen, in Hochlagen auch mit Schnee. Die Temperaturen steigen tagsüber auf bis zu zehn Grad, in Hochlagen auf bis zu vier Grad. Erst in der Nacht lässt der Regen nach, im Bergland ist weiterhin Glätte zu erwarten.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.