Viele kleinere Einsätze für Feuerwehren wegen Unwetter
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - Schwere Gewitter mit Starkregen sind am Samstagabend und in der Nacht zu Sonntag über Nordrhein-Westfalen niedergegangen. Dabei gab es für die Feuerwehren viele, meist aber kleinere Einsätze. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei den Feuerwehren im Land.
In Schloss Holte-Stukenbrock im Kreis Gütersloh liefen mehrere Keller voll, knickte der starke Wind Bäume und Äste um. Auch in Hennef im Rhein-Sieg-Kreis musste die Feuerwehr zu vom Sturm verursachten Hindernissen auf den Straßen ausrücken. Dort gab es auch einen größeren Brand auf einem Firmengelände. Unklar war dabei, ob das Feuer durch einen Blitzeinschlag ausgelöst worden war. Eine Person sei ins Krankenhaus gekommen, teilte ein Feuerwehrsprecher mit. In den ostwestfälischen Kreis Höxter und Minden-Lübbecke gab es vereinzelt Einsätze, weil Regenwasser in Keller eingedrungen war, wie es hieß.
In Münster fiel ein Baum auf die Oberleitung der Bahnstrecke Richtung Coesfeld. Auch im Hochsauerlandkreis hatten die Helfer Einsätze wegen eines überfluteten Tunnels und mehrerer umgestürzter Bäume.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.