Viele beschädigte Bäume im Hamburger Stadtwald gefällt
n-tv
Auch wenn Hamburg keine riesengroßen Waldgebiete vorweisen kann, gibt es doch zahlreiche zusammenhängende Waldstücke. Vor allem in Harburg. Und überall hatten Forstmitarbeitende gut zu tun.
Hamburg (dpa/lno) - Ob Borkenkäfer, Trockenheit oder Sturmschäden - in Hamburg sind auch in diesem Jahr viele Bäume so stark beschädigt worden, dass sie gefällt werden mussten. Wie viele das genau sind, wird dabei üblicherweise nicht erfasst, wie eine Sprecherin der Umweltbehörde der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg sagte.
Die Menge des eingeschlagenen Holzes wird stattdessen in Festmetern bemessen: Ein Festmeter entspricht einem Kubikmeter gestapeltem Holz ohne Hohlräume. "Die Schadholzmengen im Hamburger Stadtwald werden im Jahr 2023 insgesamt eine voraussichtlich ähnliche Dimension erreichen wie in den vergangenen Jahren", sagte sie weiter. 2022 kamen rund 17 500 Festmeter Holz ohne Rinde zusammen. In den beiden Jahren davor waren es 11.000 Festmeter und 12.000 Festmeter.
Der Borkenkäfer hat auch in diesem Jahr wieder größere Schäden angerichtet - vor allem in Stadtwaldrevieren mit höherem Fichtenanteil. In den Parkanlagen wie beispielsweise in Altona hatte der Schädling dagegen weniger negativen Einfluss.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.