Viega baut Thüringer Standort kräftig aus
n-tv
Großheringen (dpa/th) - Das auf Installationstechnik spezialisierte Familienunternehmen Viega investiert in seinen Thüringer Standort in Großheringen im Weimarer Land. Insgesamt sollen in den kommenden fünf Jahren mehr als 150 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung des Werks fließen, teilte Viega am Montag am Stammsitz in Attendorn (Nordrhein-Westfalen) mit.
Angeschafft würden neue Maschinen, Gebäude würden ausgebaut und Solaranlagen installiert. Damit verbunden seien bis Ende 2028 rund 100 neue Arbeitsplätze. Derzeit würden fast 900 Arbeitnehmer in Großheringen beschäftigt.
Nach Unternehmensangaben ist das thüringische Werk bereis jetzt mit rund 85.000 Quadratmetern Produktionsfläche der größte Fertigungsstandort der international agierenden Viega-Gruppe. Weitere 3000 Quadratmeter Produktions- und Logistikfläche seien in der Planung. Hergestellt würden vor allem Rohrverbinder aus Kupfer, Edelstahl, Rotguss und Stahl für Sanitär und Heizung - insgesamt mehr als 6000 Artikel.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.