Vetter wirft weiter als der Rest der Welt
n-tv
Viel besser kann eine Form nicht sein, nun muss Johannes Vetter sie nur noch mit zu Olympia nehmen. Der deutsche Speerwerfer dominiert bisher das Jahr 2021 und zeigt erneut seine Extraklasse. Auch bei den Frauen lässt eine deutsche Athletin aufhorchen.
Der deutsche Speerwurf-Rekordler Johannes Vetter hat rund zwei Monate vor den Olympischen Spielen in Tokio (23. Juli bis 8. August) mit der siebtbesten Weite der Geschichte ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Beim Meeting im tschechischen Ostrava stellte der 28-Jährige mit 94,20 Meter eine Weltjahresbestleistung auf, nur zwei Mal warf Vetter in seiner Karriere weiter und festigt damit seine Position als zweitbester Speerwerfer der Leichtathletik-Historie. Bereits in den Wochen zuvor hatte der Weltmeister von 2017 in beiden seiner bisherigen Wettkämpfe die magische 90-Meter-Marke geknackt - und damit den Eindruck der Vorsaison bestätigt. Da hatte Vetter aufhorchen lassen, als er mit 97,76 Meter seinen eigenen deutschen Rekord um drei Meter verbesserte. Zur Weltbestmarke des Tschechen Jan Zelezny aus dem Jahr 1996 fehlten dem gebürtigen Dresdner nur 72 Zentimeter.Am Rande von Formel-1-Rennen wirbt Sebastian Vettel immer wieder für mehr Umweltschutz. In seiner Schweizer Wahlheimat lernt er jetzt, wie es ist, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen. Für Deutschland wünscht er sich, dass die Grünen und Robert Habeck bei der Bundestagswahl erfolgreich sind.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: