
Vettels Segel-Team glänzt im SailGP
n-tv
Vom Neueinsteiger zur starken Kraft in der Profisegelliga SailGP: Sebastian Vettels Team Germany hat das neue Jahr mit Platz fünf in Abu Dhabi überraschend gut eröffnet.
Abu Dhabi (dpa/lno) - Es geht aufwärts für Sebastian Vettels Team Germany in der Formel 1 des Segelsports. Zu Jahresbeginn erkämpften sich Erik Heil aus Strande bei Kiel und seine Crew vor Abu Dhabi mit Platz fünf das bislang beste Ergebnis ihrer Premierensaison.
Bei der siebten von 13 Regatten in der SailGP-Saison 2023/2024 glänzte die erst im vergangenen Jahr in die Weltliga des Segelsports eingestiegene deutsche Mannschaft vor allem am Finaltag mit den Rängen drei und zwei im Feld der zehn F50-Katamarane. Damit konnte sich das Germany SailGP Team im Leichtwindpoker noch in die Top Fünf verbessern. Den Sieg sicherten sich Neuseelands America's-Cup-Stars um Steuermann Peter Burling vor Spanien und den USA.
Erik Heil, 2016 und 2021 zweimal Olympia-Dritter im 49er, sagte zum Aufwärtstrend seines Teams: "Ich hatte darauf gehofft, dass wir ein Top-Fünf-Ergebnis erreichen, um einen Motivationsschub mit nach Sydney und Christchurch nehmen zu können. Unsere Starts waren immer noch nicht so gut wie erhofft, aber wir konnten eine gute Segelleistung abliefern." Der in Kopenhagen lebende Flensburger Team-Coach Lennart Briesenick sagte: "Jetzt bekommen sie die Belohnung für ihre harte Arbeit."

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.