
Verwundeter Betrunkener greift Helfer und Polizisten an
n-tv
Gifhorn (dpa/lni) - Ein betrunkener Mann hat in Gifhorn Polizisten und Rettungskräfte angegriffen und beleidigt. Statt sich behandeln zu lassen, habe der 64-Jährige einen Rettungssanitäter und einen Polizisten geschlagen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Besorgte Anwohner hatten demnach am Montagabend Hilfe gerufen, weil der Mann bei vier Grad spärlich bekleidet mit einer Platzwunde am Kopf auf einem Parkplatz lag. Der Mann kam in Polizeigewahrsam, eine stationäre Aufnahme ins Krankenhaus sei nicht nötig gewesen. Gegen den polizeibekannten Mann wurden zwei Strafverfahren eingeleitet.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: