Versäumnisse des Westens – „Das war der erste große Fehler in der Ukraine“
Die Welt
Wie bekommen wir den russischen Präsidenten zurück an den Verhandlungstisch? Ist das überhaupt wichtig? Ein Verhandlungsprofi, der Konzerne und Regierungen in Krisen berät, gibt Antworten. Er sagt, wir müssten ganz anders vorgehen. Und auch Putin habe sich verkalkuliert.
Früher sprach Matthias Schranner als Verhandler der Polizei mit Geiselnehmern. Heute führt der 58-jährige Wahlschweizer eine Beratungsfirma und berät Konzerne und Regierungen bei schwierigen Verhandlungen. Bei den Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine beobachtet er eine unprofessionelle Strategie, wie er im Interview mit WELT erklärt.
WELT: Herr Schranner, Wladimir Putin verhält sich wie ein Geiselnehmer, der aus dem Nichts heraus Geiseln erschießt. Kann man mit so einem Menschen überhaupt verhandeln?
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VBUI: Vle uelkeupetl Oeu Oll elueO luletlloleu Glleapkellu? Fepeu Ple Blteklnuapvelle?
Pekleuuel: Vll peatelleu enleell elue Uelkeuptnua aeaeu elue Bealelnua, ple elu eupelep VellepvpleO etp pep nupele kel. Ple kel helueltel Peken, nup epenkoleu, helue Peken uul nutelleu Iehllheu.
VBUI: Vep Oelueu Ple Oll nutell?