Vermisster Mitarbeiter löst Einsatz aus
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Eine Firma in Dresden hat einen Mitarbeiter als vermisst gemeldet, weil er nicht wie gewohnt pünktlich zur Arbeit erschienen ist. Den Beamten lieferte der 62-Jährige folgende Erklärung: Er habe schlichtweg keine Lust mehr auf seinen Beruf. Das teilte die Polizei am Freitag mit. Demnach rief ein Zeuge am Donnerstagmorgen die Einsatzkräfte, weil der Mann nicht zur Arbeit erschien und nicht zu erreichen war. Ein Streifenwagen fuhr dann zu der Adresse des Mitarbeiters und die Polizisten trafen den 62-Jährigen wohlauf an. Dabei erklärte er dann, dass er keine Lust mehr auf seinen Beruf habe und deshalb nicht zur Arbeit gegangen sei. Warum der Mann nicht bei der Firma Bescheid gegeben hatte, ist nicht bekannt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.