
Vermisster Angler tot aus Ammersee geborgen
n-tv
Dießen (dpa/lby) - Ein 65-jähriger Angler ist tot im Ammersee gefunden worden. Der Mann galt bereits als vermisst, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Er war am Donnerstagabend in der Nähe von Dießen (Landkreis Landsberg) mit einem Ruderboot angeln gewesen. Seine Frau meldete ihn erst am Freitagmorgen als vermisst, da der Mann auch zuvor oft bis in die Nacht angeln war.
Es wurde eine Suchaktion mit mehreren Wasserwachten, einer Unterwasserdrohne und einem Polizeihubschrauber gestartet. Dabei entdeckten die Einsatzkräfte laut Polizei am Freitag das gekenterte Boot des 65-Jährigen. Am Samstag bargen Taucher der Wasserwacht schließlich seine Leiche. Derzeit geht die Polizei eigenen Angaben zufolge von einem Unfall aus. © dpa-infocom, dpa:210828-99-04340/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: