Vermisste Wanderin in "Aktenzeichen XY - ungelöst"
n-tv
Todtmoos (dpa/lsw) - Der Fall der seit fast zwei Jahren vermissten jungen Schwarzwald-Wanderin aus Nordrhein-Westfalen ist an diesem Mittwoch (20.15 Uhr) Thema in der ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst". Nach Angaben der Polizei gibt es noch immer keine konkreten Hinweise zu ihrem Verbleib. Die Kriminalpolizei erhofft sich durch die Sendung neue Erkenntnisse. Die 26-Jährige Frau aus Bad Lippspringe wird seit dem 10. September im Südschwarzwald vermisst.
Sie war an dem Morgen zur letzten Etappe des Schluchtensteigs von Todtmoos nach Wehr aufgebrochen. Aufnahmen zeigten sie noch beim Einkaufen in einem örtlichen Supermarkt. Danach schlug sie laut Polizei den Weg in Richtung Einstieg zum Schluchtensteig ein. Dann verlor sich ihre Spur.
Eine große Öffentlichkeitsfahndung und umfangreiche Suchmaßnahmen von Polizei, Bergwacht und Feuerwehr mit Hundestaffeln, Hubschrauber und Drohnen blieben erfolglos. Auch Zeugenbefragungen gaben keine Hinweise. Auf Basis der Aussagen und der vorliegenden Handy-Daten kann die Reise der jungen Frau bis zum Zeitpunkt des Verschwindens nahezu nahtlos nachvollzogen werden, so die Polizei. Es gebe bislang keine Hinweise, dass sie ihr Ziel - die Ortschaft Wehr - erreicht habe.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.