Verletzte in Turnhalle: Reinigungsfirma im Verdacht
n-tv
Dresden/Pirna (dpa/sn) - Nach dem Zwischenfall in einer Schulturnhalle am Montag in Pirna (Sächsische Schweiz) konzentrieren sich die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung auf das Reinigungspersonal. Im Raum stehe ein nicht sachgemäßer Gebrauch oder eine Überdosierung des verwendeten Reinigungsmittels, sagte ein Sprecher der Polizeidirektion am Dienstag in Dresden. Um die 60 Kinder und eine Lehrerin seien betroffen. Die genaue Zahl sei unklar. Über den Zustand der zwölf vorsorglich in Krankenhäusern Behandelten sei ihm nichts bekannt. Er gehe davon aus, dass sie bereits wieder entlassen sind.
In der Turnhalle hatten den Angaben zufolge die vierte Klasse einer Grund- sowie die neunte Klasse einer Oberschule Sportunterricht. Dabei kam es zu Atemwegsreizungen, Schwindelgefühlen, Kopfschmerzen und Erbrechen. Die genaue Ursache wird noch untersucht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.