Verfassungsfeindliche Graffiti und Holzkreuze in Burg
n-tv
Burg (dpa/sa) - In Burg haben Unbekannte verfassungsfeindliche Graffiti an der Mauer an einer Kirche hinterlassen. Polizisten fanden am Mittwochmorgen den Wortlaut "8. MAI - WIR FEIERN NICHT" in Verbindung mit verfassungsfeindlichen Symbolen, wie ein Polizeisprecher in Burg mitteilte. Zudem wurden dreizehn schwarze Holzkreuze mit weißer Aufschrift aufgestellt, auf denen unter anderem stand: "Mord, Vertreibung, Vergewaltigung". Die Polizei stellte die Kreuze sicher. Die Polizei sucht nach Hinweisen zu Tatverdächtigen. Der 8. Mai wird als Tag der Befreiung begangen. Die Wehrmacht hatte 1945 an diesem Tag nach dem von Deutschland begonnenen Weltkrieg gegenüber den Alliierten Sowjetunion, USA, Großbritannien und Frankreich kapituliert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.