Vereinzelte Bus-Ausfälle nach Feuer im Busdepot möglich
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Rund eineinhalb Wochen nach dem Brand in einem Busdepot kommt es in Stuttgart noch immer zu Einschränkungen im Busverkehr. Vereinzelt könnten Fahrten ausfallen, teilte die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) am Montag mit. Die SSB habe rund ein Dutzend Busse anderer Busunternehmen und Verkehrsbetriebe gemietet, damit die Fahrzeuge in der Landeshauptstadt weitestgehend nach Plan rollen.
Weil das Feuer auch die Ladestelle für Elektrobusse zerstörte, setzt die SSB nach eigenen Angaben vorerst keine E-Busse ein. Es sei noch offen, wann es eine neue Ladestelle gebe, sagte ein Sprecher.
Bei dem Feuer am Abend des 30. Septembers waren 25 Busse ausgebrannt, darunter zwei mit Elektroantrieb. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei löste ein technischer Defekt beim Laden eines Elektrobusses das Feuer aus. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern laut SSB noch an. Gutachter könnten die Halle nicht betreten, weil das Dach nach dem Brand einsturzgefährdet sei.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.