Verdacht der fahrlässigen Tötung nach Unfall auf A63
n-tv
Zwei Menschen sind tot, zwei schwer verletzt: Nach einem schweren Unfall auf der Autobahn in Höhe Saulheim hat die Staatsanwaltschaft nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Saulheim (dpa/lrs) - Nach dem Unfall auf der A63 bei Saulheim mit zwei Toten hat die Staatsanwaltschaft Mainz ein Ermittlungsverfahren gegen den mutmaßlichen Verursacher wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet. Wie die Polizei Mainz mitteilte, sei ein Gutachter zur Klärung des Unfallhergangs hinzugezogen worden.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen habe ein 33 Jahre alter Fahrer eines Kleintransporters am Mittwochnachmittag auf dem Standstreifen in Fahrtrichtung Mainz gehalten. Hinter ihm stand demnach ein 58-jähriger Autofahrer mit einem 45-jährigen Beifahrer, ebenfalls auf dem Standstreifen. Aus zunächst ungeklärten Gründen sei ein ebenfalls 33-jähriger Fahrer eines Kleintransporters mit beiden Wagen kollidiert. Gegen ihn läuft das Ermittlungsverfahren.
Die beiden Insassen des Autos starben laut Polizeiangaben trotz Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort. Die beiden 33-Jährigen wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.