Verdächtiger nach Feuer in Flüchtlingsunterkunft in Klinik
n-tv
Erlangen (dpa/lby) - Nach einem Feuer in einer Erlanger Flüchtlingsunterkunft ist der mutmaßliche Brandstifter zunächst in einer Fachklinik untergebracht worden. Der 39 Jahre alte Bewohner habe sich nach dem Feuer psychisch auffällig verhalten, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Ermittler gingen davon aus, dass dies auch das Motiv für die mutmaßliche Brandstiftung am Donnerstag gewesen sei. Der Verdächtige sollte demnach im Laufe des Freitags einem Richter vorgeführt werden, der über einen Haftantrag entscheiden sollte.
Bei dem Brand war den Angaben zufolge ein anderer Bewohner leicht verletzt worden. Er sei mit einer Rauchvergiftung ambulant im Krankenhaus behandelt worden. 2 der 21 Wohncontainer in der Unterkunft seien ausgebrannt, teilte die Polizei mit. Die anderen Container seien so sehr beschädigt worden, dass sie vorerst nicht mehr bewohnbar seien. Zum Zeitpunkt des Brandes waren demnach aber nur vier der Container mit insgesamt fünf Menschen belegt. Den Schaden schätzte die Polizei auf einen mittleren sechsstelligen Wert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.