Veolia Towers Hamburg feiern Sieg in Braunschweig
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Nach vier Wochen Pause gehen die Towers in Braunschweig erstmalig wieder auf Korbjagd. Der Start verläuft holperig. Dann liegt Hamburg klar vorn, muss in der Schlussphase aber noch einmal zittern.
Hamburg (dpa/lno) - Die Veolia Towers Hamburg haben im Kampf um die Play-In-Plätze in der Basketball-Bundesliga einen wichtigen Sieg bei einem Mitkonkurrenten verbucht. Am Sonntag setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Benka Barloschky bei den Löwen Braunschweig mit 81:70 (43:38) durch und festigte mit dem zwölften Erfolg im 21. Spiel den neunten Tabellenplatz. Bester Werfer aufseiten der Hanseaten war Vincent King (25 Punkte).
Die Hamburger fanden in der Anfangsphase allerdings nicht zu ihrem Spiel und lagen nach gut fünf Minuten bereits mit 3:10 zurück. Bis zur Viertelpause kämpften sich die Hanseaten jedoch wieder an die Löwen heran und verkürzten den Abstand auf nur noch zwei Punkte. Kurz vor der Halbzeitpause sorgten King und Aljami Durham für die vorläufige Wende in der Partie.
Der Beginn der zweiten Halbzeit glich dann dem ersten Durchgang. Erneut erwischte Braunschweig den besseren Start. Doch zum Ende des Spielabschnittes gelang es den Hamburgern, den Abstand von fünf Punkten wieder herzustellen. Achteinhalb Minuten vor dem Ende brachte Brae Ivey die Gäste mit einem Dreier zum ersten Mal zweistellig in Führung. Zwischenzeitlich kamen die Niedersachsen noch einmal auf 61:68 heran, doch Hamburg ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.