
USA befürchten bis zu 600 Tote durch "Helene"
n-tv
In den USA werden immer mehr Leichen von Menschen geborgen, die einem heftigen Hurrikan zum Opfer gefallen sind. Laut Behördenangaben könnten noch Hunderte weitere folgen, denn sehr viele Personen werden nach wie vor vermisst. Das schwere Unwetter hat in mehreren Bundesstaaten für großes Chaos gesorgt.
Die Zahl der Todesopfer durch den verheerenden Hurrikan "Helene" im Südosten der USA ist nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AP auf mindestens 121 angestiegen. Der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, sagte auf einer Pressekonferenz, dass alleine in seinem Bundesstaat acht weitere Leichen gefunden worden seien und die Opferzahl sich damit auf 25 belaufe.
Ein Bezirk in North Carolina, zu dem der Bergsportort Asheville gehört, meldete 35 Tote. Aus der Luft, mit Lastwagen und sogar mit Hilfslieferungen auf Eseln wurden die Bewohner von Asheville mit dem Nötigsten versorgt.

Ein Streit zwischen einem Vater und seinen zwei Söhnen gerät an einem Bahnhof außer Kontrolle. Erst schubsen und schlagen die zwei Teenager den 41-Jährigen, dann zücken sie Messer und stechen mehrmals auf ihn ein. Sie flüchten und lassen ihn schwer verletzt zurück. Zwei Tage später werden sie gefasst.