USA befürchten bis zu 600 Tote durch "Helene"
n-tv
In den USA werden immer mehr Leichen von Menschen geborgen, die einem heftigen Hurrikan zum Opfer gefallen sind. Laut Behördenangaben könnten noch Hunderte weitere folgen, denn sehr viele Personen werden nach wie vor vermisst. Das schwere Unwetter hat in mehreren Bundesstaaten für großes Chaos gesorgt.
Die Zahl der Todesopfer durch den verheerenden Hurrikan "Helene" im Südosten der USA ist nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AP auf mindestens 121 angestiegen. Der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, sagte auf einer Pressekonferenz, dass alleine in seinem Bundesstaat acht weitere Leichen gefunden worden seien und die Opferzahl sich damit auf 25 belaufe.
Ein Bezirk in North Carolina, zu dem der Bergsportort Asheville gehört, meldete 35 Tote. Aus der Luft, mit Lastwagen und sogar mit Hilfslieferungen auf Eseln wurden die Bewohner von Asheville mit dem Nötigsten versorgt.
Weihnachten gilt als Fest der Liebe und Besinnung. Doch für viele Familien gipfeln die Feiertage in Streit und Enttäuschung - und das alle Jahre wieder. Wie sich Zoff unterm Christbaum verhindern lässt und was zu tun ist, wenn es bereits gekracht hat, verrät der Psychologe und Psychotherapeut Peter Kaiser.
"Das Weihnachtsfest an sich stellt meiner Meinung nach lediglich den Höhepunkt einer alljährlichen Einsamkeitschallenge für Betroffene dar", sagt Chris Gust, Autorin des "Spiegel"-Bestsellers "Feel to Heal: Wie deine Emotionen dir den Weg aus der mentalen Überlastung weisen und du deine Balance wiederfindest". Die Coachin und Vorsitzende des ehrenamtlichen Telefondienstes "Mutruf" gibt Tipps, wie man mit Einsamkeit in der Weihnachtszeit umgehen kann.