US-Streitkräfte attackieren IS-Lager in Syrien
n-tv
Im Nahen Osten ist kein Ende der Kämpfe in Sicht. Nun fliegt auch die US-Armee etliche Luftangriffe gegen Basen des Islamischen Staats, wie das US-Zentralkommando für die Region erklärt. Dieser plane nach wie vor Terrorangriffe gegen den Westen.
Inmitten der andauernden Kämpfe zwischen Israel und der pro-iranischen Hisbollah im Libanon haben US-Streitkräfte im benachbarten Syrien Luftangriffe gegen mehrere Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) geflogen. Die US-Streitkräfte hätten "am frühen Morgen des 11. Oktober eine Reihe von Luftangriffen gegen mehrere bekannte ISIS-Lager in Syrien" ausgeführt, erklärte das für den Nahen Osten zuständige US-Zentralkommando Centcom bei X.
Die Angriffe würden den IS "daran hindern, Angriffe gegen die Vereinigten Staaten, ihre Verbündeten und Partner sowie gegen die Zivilbevölkerung in der gesamten Region und darüber hinaus zu planen, zu organisieren und auszuführen", hieß es in der Erklärung weiter. Die Schadensbeurteilung sei im Gange und deute "nicht auf zivile Opfer" hin.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.