
US-Rapper in Los Angeles erschossen
n-tv
Der US-Rapper Slim 400 ist tot. Wie unter anderem das Portal "TMZ" berichtet, wurde der 33-Jährige im Los Angeles County erschossen. Er sei am gestrigen Abend in Inglewood aus bisher ungeklärten Gründen in eine Schießerei verwickelt worden. Laut den Strafverfolgungsbehörden ist derzeit nicht klar, wie viele Verdächtige an der Tat beteiligt waren.
Slim 400, der mit bürgerlichem Namen Vincent Cohran heißt, wurde am 21. Juni 1988 als Sohn eines US-amerikanischen Militärangehörigen in Frankfurt am Main geboren. Seine Kindheit verbrachte er jedoch im berüchtigten Gang- und Gangsta-Rap-Ort Compton. Slim 400 war ein bekennendes Mitglied der Bloods-Gang.
Bereits 2019 wurde Slim 400 in Kalifornien niedergeschossen. Damals wurde er von neun Kugeln getroffen und überlebte schwer verletzt. Später gab er bekannt, er habe seine Familie in Compton besuchen wollen und sei dort in einen Hinterhalt geraten.

Parlamentswahlen stehen an. Ein klarer Sieger zeichnet sich ab. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Rechtsextremisten setzen eine Terrorwelle in Gang, die Opfer fordert und Ängste schürt. Politische Machtspiele, dunkle Geheimnisse - und zwei Polizisten mittendrin: Das ist ein brandaktueller Politthriller aus Norwegen.