US-Polizei findet riesiges Waffenarsenal bei Attentats-Verdächtigem
n-tv
Im September und Oktober schießt ein Mann offenbar mehrfach auf ein Wahlkampfbüro der US-Demokraten in Arizona. Zum Glück ist es jeweils nicht besetzt. Bei einer Hausdurchsuchung finden Ermittler 200 Schusswaffen und eine Viertelmillion Schuss Munition. Die Beamten vermuten einen geplanten Anschlag.
Der Verdächtige im Fall eines Angriffs auf ein Wahlkampfbüro der US-Demokraten im Bundesstaat Arizona könnte einen umfassenden Anschlag geplant haben. Zu dieser Einschätzung gelangte Neha Bhatia, Staatsanwältin im Bezirk Maricopa County, nach einer Hausdurchsuchung bei dem 60-Jährigen, bei der mehr als 200 Schusswaffen und mehr als 250.000 Schuss Munition sichergestellt wurden.
Bei der ersten Gerichtsanhörung des Mannes am Mittwoch erklärte Bhatia, sie sei von Ermittlern über die Waffenfunde informiert worden. Es seien auch Zielfernrohre, Schutzwesten und Schalldämpfer gefunden worden. Im Auto des Verdächtigen sei zudem ein Maschinengewehr entdeckt worden. Der schiere Umfang der Funde verleite die Behörden zu der Annahme, dass der Mann einen Anschlag mit vielen Opfern geplant haben könnte, sagte sie.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.