US-Bundesstaat Kalifornien führt Impfpflicht für Schüler ein
DW
Wer künftig im US-Bundesstaat Kalifornien am Präsenzunterricht in Schulen teilnehmen möchte, muss gegen Coronavirus geimpft sein. Die Regelung soll ab Januar gelten - wenn eine wichtig Voraussetzung erfüllt ist.
"Wir wollen diese Pandemie beenden, wir sind alle davon erschöpft", sagte Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom. Der demokratische Politiker führt deshalb im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat flächendeckend eine Impfpflicht für Schülerinnen und Schüler ein.
Er verwies dabei darauf, dass für einen Schulbesuch bereits Impfungen gegen andere Krankheiten vorgeschrieben sind. "Unsere Schulen verlangen schon Impfungen gegen Masern, Mumps und andere Krankheiten. Warum? Weil Impfungen funktionieren."
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