Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
US-Aktionäre verklagen Adidas

US-Aktionäre verklagen Adidas

n-tv
Tuesday, May 02, 2023 07:47:27 PM UTC

Die Trennung von Kanye West ist für Adidas ein Schlag ins Kontor. Am US-Stammsitz des Unternehmens reichen Anleger eine Sammelklage auf Schadenersatz ein. Das Management habe Fehler bei der Zusammenarbeit mit dem Rapper gemacht, heißt es zur Begründung.

Der Sportartikelhersteller Adidas hat Vorwürfe von US-Klägern zur früheren Kooperation mit dem umstrittenen Rapper Kanye West zurückgewiesen. "Wir weisen diese unbegründeten Ansprüche entschieden zurück und werden alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um uns mit Nachdruck dagegen zu wehren", erklärte der Konzern in Herzogenaurach. In einer am vergangenen Freitag bei einem Bundesgericht im US-Bundesstaat Oregon eingereichten Sammelklage wirft ein Investmentfonds Adidas Fehler bei der Zusammenarbeit mit West vor, die im vergangenen Oktober wegen antisemitischer Äußerungen des Rappers aufgekündigt worden war.

So habe Adidas trotz früherer umstrittener Äußerungen des Musikers und Modeunternehmers an einer Kooperation festgehalten, obwohl klar gewesen sei, dass dies dem Unternehmen schaden könne. Adidas habe außerdem keine ausreichenden Vorkehrungen für mögliche finanzielle Verluste im Falle eines Endes der Partnerschaft mit West getroffen.

Adidas hatte im Oktober mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit dem 45-jährigen Rapper beendet, nachdem dieser auf Twitter Drohungen gegen Juden ausgesprochen hatte. Damit wurde die zusammen mit West entwickelte und beworbene - und äußerst erfolgreiche - Sportschuhreihe Yeezy eingestellt. Für Adidas war das aus geschäftlicher Sicht ein schwerer Schlag.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us