Urteil im Prozess um tödlichen Messerstich erwartet
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Im Prozess um eine tödliche Auseinandersetzung zwischen zwei Bewohnern einer Wohnung im Frankfurter Stadtteil Niederrad verkündet das Landgericht Frankfurt an diesem Freitag (14.00 Uhr) das Urteil. Die Staatsanwaltschaft beantragte für den 34 Jahre alten Moldawier auf der Anklagebank neuneinhalb Jahre Haft wegen Totschlags, die Verteidigung forderte einen Freispruch wegen Notwehr. Der 39 Jahre alte Mitbewohner war nach einem tiefen Stich in den Hals im April vergangenen Jahres an seinem enormen Blutverlust gestorben. Laut Verteidigung hatte er allerdings zunächst den Angeklagten mit einem Messer bedroht. Beide Beteiligte waren stark betrunken.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.