Unwettergefahr in Rheinland-Pfalz und im Saarland
n-tv
Offenbach (dpa/lrs) - Ausflüge am Pfingstsonntag in Rheinland-Pfalz und dem Saarland könnten ins Wasser fallen: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt für den Sonntag viele Wolken mit Schauern und zum Teil kräftigen Gewittern voraus. Am Sonntag sei auch die Gefahr vor lokalen Unwettern durch heftigen Starkregen am größten, so die Wetterexperten. Auch Hagel mit einer Korngröße um zwei Zentimeter und vereinzelt schwere Sturmböen seien nicht ausgeschlossen. Gegen Abend lasse der Regen dann aber nach. Die Höchsttemperaturen am Pfingstsonntag liegen zwischen 21 und 26 Grad, in der Eifel sind es allerdings nur rund 20 Grad.
In der Nacht zum Montag ziehen Schauer und Gewitter ab, so der DWD. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 12 Grad, in der Eifel um 11 Grad. Am Pfingstmontag beruhige sich das Wetter etwas: Sonne und Wolken wechseln sich ab, am Nachmittag sind aber wieder vereinzelte Schauer möglich. Die Temperaturen klettern dazu auf 21 bis 27 Grad. Am wärmsten wird es nach Angaben des DWD in der Vorderpfalz. Im Bergland schaffen es die Werte nur auf rund 19 Grad. Die neue Woche nach Pfingsten starte weitestgehend unverändert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.