Unwetter in Teilen Bayerns: Ein Verletzter
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Der Deutsche Wetterdienst warnte in Teilen des Freistaates am Montagabend vor Starkregen, Gewittern und Stürmen. Bis zum Morgen verzeichneten die Polizeien einen Verletzten und keine größeren Schäden.
München (dpa/lby) - Nach Gewittern, Starkregen und Stürmen am Montagabend verzeichnet die Polizei keine größeren Schäden in Bayern. Jedoch wurde ein Mensch bei einem Unfall verletzt. Oftmals waren Straßen und Keller überschwemmt worden und Bäume sowie Äste auf Straßen gefallen, wie mehrere Polizeisprecher am Dienstagmorgen sagten.
Wegen Starkregens gerieten im oberbayerischen Lengdorf (Landkreis Erding) noch am Abend zwei Autos ins Schleudern und stießen gegen Lastwagen. Beim ersten Zusammenstoß verletzte sich der Autofahrer leicht, beim zweiten Unfall wurde niemand verletzt.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte am Montagnachmittag unter anderem im Süden und im Südosten Bayerns vor Unwettern gewarnt. Die Experten erwarteten dabei Gewitter mit Starkregen mit zwischen 25 und 40 Litern pro Quadratmeter und Stunde. Auch Hagelkörner mit einer Größe von bis zu zwei Zentimetern wurden vorhergesagt. Noch am Abend wurde die Warnung aufgehoben. Die Experten waren für ein erstes Resümee am Morgen bisher nicht erreichbar.
Vor allem für das Allgäu und Teile Oberbayerns erwartet der Deutsche Wetterdienst bis Freitag starke Schneefälle. Erste Folgen zeigen sich auf den Straßen um Sonthofen.
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Hamburgs SPD-Vorsitzende Melanie Leonhard hält von der Debatte um den SPD-Kanzlerkandidaten wenig. Es gebe Wichtigeres als Diskussionen über das Spitzenpersonal.
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