Unwetter bringen Regenmassen nach Deutschland
n-tv
Überschwemmte Straßen, umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller: Starkregen sorgt in etlichen Teilen Deutschlands für Dauereinsätze von Feuerwehr und Polizei. Überstanden sind die Unwetter damit aber noch nicht.
Starke Regenfälle haben am Mittwoch in Teilen Deutschlands Straßen überflutet und Keller volllaufen lassen. In Rastatt in Baden-Württemberg führten Sturm und Starkregen bis zum Abend zu rund 100 Einsätzen. "Streifen haben angehalten, weil der Regen so stark war, dass man kaum mehr fahren konnte", berichtete ein Polizeisprecher. Es seien mehrere Bäume auf Autos und Lkw gefallen.
Eine Polizeisprecherin sagte dem SWR, die offizielle Unwetterwarnung habe die Polizei erst erreicht, als das Unwetter schon vorbei war. Zwar habe man auf Wetter-Apps sehen können, dass es aufzieht. Aber: "Dass das so heftig sein würde, damit hat keiner gerechnet." Durch den plötzliche Starkregen seien Straßen im Stadtgebiet von Rastatt überflutet worden, Keller und Unterführungen vollgelaufen. Bislang gebe es keine Verletzten. Es sei jedoch mit hohem Sachschaden zu rechnen.
In der Nacht beruhigte sich das Wetter in Deutschland größtenteils. Allerdings soll es auch am Donnerstag kräftige Gewitter geben. "Die Schauer- und Gewittertätigkeit verlagert sich wahrscheinlich in den äußersten Süden und Osten", sagte ntv-Meteorologe Björn Alexander. Dahinter gebe es eine relative Ruhe - Tief "Elke" sei zwar abgezogen, aber von Freitag auf Samstag überquere mit "Frieda" das nächste Unwetter- und Gewittertief Deutschland.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Während des Unterrichts aus der Tür huschen, um schnell auf Klo zu gehen - an einer Krefelder Gesamtschule ist dies nicht mehr so leicht möglich. Im Kampf gegen Vandalismus greift die Einrichtung durch: Die Toiletten bleiben in der Unterrichtszeit verschlossen. Wer muss, braucht zunächst einen Schlüssel.
Jahrzehntelang ist Huw Edwards BBC-Moderator und damit eines der bekanntesten Gesichter Großbritanniens. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der 63-Jährige Kinderpornografie besaß. Daraufhin suspendiert ihn die BBC. Vor einem Londoner Gericht zeigt sich Edwards geständig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.