Unternehmerlegende Bernard Tapie ist tot
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Bernard Tapie war Manager, Politiker, Sänger und TV-Moderator - unter anderem. Zu den Unternehmen, die er im Laufe seines Lebens kaufte und verkaufte, gehörten der Sportartikelhersteller Adidas und der Fußballverein Olympique Marseille. Nun ist Bernard Tapie im Alter von 78 Jahren gestorben.
Der französische Geschäftsmann und einstige Adidas-Besitzer Bernard Tapie ist tot. Er starb am Morgen im Alter von 78 Jahren an einer Krebserkrankung, wie seine Familie der Zeitung "La Provence" sagte. Einer seiner Söhne bestätigte den Tod auf Instagram mit der kurzen Nachricht: "Auf Wiedersehen, mein Phönix".
Tapie war ein schillernder und in Frankreich höchst umstrittener Manager und Ex-Politiker. In Deutschland war er vor allem als ehemaliger Adidas-Besitzer bekannt. Der Verkauf seiner Anteile an dem deutschen Sportartikelhersteller beschäftigte jahrelang Gerichte. Im Juli 2019 wurde er in der Adidas-Affäre vom Vorwurf des Betrugs und der Hinterziehung öffentlicher Gelder freigesprochen.
Bitcoin rast von einem Rekordhoch zum nächsten. Der Grund dafür hat einen Namen: Donald Trump. Der selbst ernannte "Bitcoin-Präsident" sorgt in der Krypto-Szene für Euphorie.
Seit mehr als einem Jahr liegt die Zahl der Firmenpleiten nahezu konstant auf einem hohen Niveau: Im Oktober verzeichnete das Statistische Bundesamt knapp 23 Prozent mehr Insolvenzen als noch im Vorjahresmonat. Ökonomen sprechen von dem "Ergebnis eines perfekten Sturms".
Wie geht es für die Tausenden Beschäftigten bei VW weiter? Der Konzern plant, die Bezüge in der Krise zu kürzen. Die Arbeitnehmer kontern mit einem eigenen Zukunftskonzept. Noch gibt sich der Autobauer bedeckt, zum Start der dritten Tarifrunde mobilisiert die IG Metall zu einer großen Demonstration in Wolfsburg.
Viele Lebensversicherungen entsprechen nicht den Bedürfnissen der Kunden und werden plötzlich gekündigt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht will sich deshalb im nächsten Jahr intensiv mit diesen Angeboten auseinandersetzen.
Seit 1994 erhebt das Münchner Ifo-Institut die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. So stark verschlechtert wie derzeit hat sie sich noch nie. Die deutsche Industrieproduktion schrumpft demnach, die Vorteile auf internationalen Märkten schwinden.
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