Ungarn verlässt den Internationalen Strafgerichtshof
DW
Ungarns Ankündigung erfolgte kurz nachdem Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu in Budapest eintraf. Gegen ihn liegt ein Haftbefehl des IStGH wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen vor.
Run 3 Space | Play Space Running Game
Traffic Jam 3D | Online Racing Game
Duck Hunt | Play Old Classic Game
US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Idee zur Zukunft des Gazastreifens für viel Empörung gesorgt. Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron positioniert sich eindeutig dazu.
Nach heftigen Regenfällen stehen ganze Wohnviertel in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, unter Wasser. Die Behörden befürchten weitere Opfer.
Im Südwesten der USA machen die Masern, eine hochansteckende Viruserkrankung, Ärzten schwer zu schaffen. Der umstrittene Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. vollzieht eine Kehrtwende.
Der Chef der größten türkischen Oppositionspartei CHP, Özgür Özel, ist im Amt bestätigt worden. Özel will weitere Proteste organisieren, damit der inhaftierte CHP-Präsidentschaftskandidat Ekrem Imamoglu freikommt.
Papst Franziskus war schwer krank, nur knapp sei er dem Tode entronnen, heißt es. Eigentlich soll er sich schonen. Doch jetzt zeigte sich das katholische Kirchenoberhaupt kurz in der Öffentlichkeit.
Es ging ums Einkommen, aber auch um Arbeitszeiten in Deutschlands Öffentlichem Dienst. Seit Januar stritten Gewerkschaften und Arbeitgeber darüber, es gab Streiks und Schlichter mussten ran. Nun liegt eine Einigung vor.
In zahlreichen Städten in den USA sind Zehntausende Menschen gegen den radikalen Kurs von US-Präsident Donald Trump auf die Straße gegangen. Auch dessen Berater Elon Musk bekam sein Fett weg.
Im Rahmen der Energiewende wird eine Art der Stromerzeugung immer beliebter: Solarenergie. Mittlerweile gibt es über fünf Millionen Anlagen in Deutschland.
Obwohl er gar nicht aus den Vereinigten Staaten hätte abgeschoben werden dürfen, sitzt ein Mann in El Salvador im Hochsicherheitsgefängnis. Ein US-Gericht ordnet seine Rückholung an.
An der Wall Street in New York sprachen Börsenhändler von einem "Ausverkauf". Die von US-Präsident Trump angekündigten pauschalen Zölle in Höhe von zehn Prozent sind in Kraft. Das Wichtigste in Kürze.
China schlägt in dem von US-Präsident Trump losgetretenen Handelskrieg zurück. Peking verhängt Gegenzölle in Höhe von 34 Prozent auf US-Produkte.
Yoon Suk Yeol rief im Dezember überraschend das Kriegsrecht aus. Dafür wurde er nun vom Verfassungsgericht endgültig des Präsidentenamtes enthoben. Damit steht Südkorea vor Neuwahlen.
Mit dem Lieferkettengesetz will die EU neue Maßstäbe im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltverstöße setzen. Doch die Unternehmen sollen nun mehr Zeit bekommen, sich darauf vorzubereiten.