
Unfall: Lastwagenfahrer auf A9 nahe Leipzig schwer verletzt
n-tv
Leipzig (dpa/sn) - Ein 41 Jahre alter Lastwagenfahrer ist am Mittwoch bei einem Unfall auf der A9 bei Leipzig schwer verletzt worden. Der Mann fuhr mit seinem Transporter zwischen den Anschlussstellen Leipzig-West und Großkugel an einem Stauende auf einen anderen Lkw auf, wie die Polizei mitteilte. Dabei wurde der 41-Jährige in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden.
Der 56-jährige Fahrer des anderen Lastwagens wurde bei der Kollision leicht verletzt. In Folge des Zusammenstoßes wurde sein Fahrzeug auf einen weiteren Sattelzug geschoben. Der 30-jährige Fahrer blieb jedoch unverletzt. Bei dem Unfall gingen Teile der Lkw-Ladungen auf der Autobahn verloren. Dazu gehörten Formgussteile und Stahlplatten. Zur Höhe des Sachschadens konnte Polizei zunächst keine Angaben machen. Die Autobahn wurde in Richtung Berlin stundenlang gesperrt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: