Und er schweigt
Süddeutsche Zeitung
Die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai verschwindet, der Fall löst globalen Aufruhr aus. Von ihrem berühmtesten Kollegen Roger Federer hört man: nichts. Er will in China eigene Geschäfte machen.
Die Abgesänge haben begonnen. Und einher mit ihnen diskutiert die globale Tennis-Community die Frage, ob Roger Federer den richtigen Moment für ein angemessenes Karriereende schon verpasst hat. 40 Jahre ist der Schweizer inzwischen alt, er ist einer der ganz Großen des Weltsports, aber nach dessen Maßstäben auch ein Methusalem. Inzwischen verbringt er mehr Zeit auf Operationstischen, in Reha und beim Aufbautraining als auf Turnierplätzen, auch aktuell ist er noch auf viele Monate hinaus verletzt.
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