
Unbekannter verursacht Brand an Moschee
n-tv
Wuppertal (dpa/lnw) - An einer Moschee in Wuppertal hat eine unbekannte Person mutmaßlich mit Feuer hantiert und einen kleinen Brand verursacht. Die Hintergründe des Vorfalls seien noch unklar, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Sie sprachen von einem "Kleinbrand", der am frühen Donnerstagmorgen festgestellt worden sei.
Nach bisherigen Erkenntnissen habe eine bislang nicht identifizierte Person an der Außenseite der Begrenzungsmauer zum Hof der Moschee einen brennenden Gegenstand abgelegt. Durch das Feuer seien an der Mauer und einem daran angebrachten Metalltor "Rußanhaftungen" entstanden.
Ob es sich um eine islamfeindliche Tat gehandelt haben könnte, sei noch Gegenstand der Ermittlungen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Das werde geprüft. Zeugen wurden gebeten, sich zu melden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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