Unbekannte werfen Gegenstand von Brücke auf A 24
n-tv
Fuhlenhagen (dpa/lno) - Unbekannte haben bei Fuhlenhagen im Kreis Herzogtum Lauenburg einen Gegenstand von einer Brücke auf die Autobahn 24 geworfen. Der Gegenstand habe ein vorüberfahrendes Auto getroffen, teilte die Polizei am Montag mit. Menschen seien dabei nicht verletzt worden. Der Wagen sei beschädigt worden.
Am Sonntag hatte die 35 Jahre alte Fahrerin beim Passieren der Autobahnbrücke einen lauten Knall gehört. Ein bislang unbekannter Gegenstand war nach Polizeiangaben auf das Fahrzeugdach geschlagen und hatte das Panoramadach des Autos beschädigt. Der Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs habe drei dunkel gekleidete Personen auf der Brücke beobachtet, sagte eine Polizeisprecherin. Die Autobahnpolizei Ratzeburg sucht jetzt nach Zeugen oder Hinweisgebern, die Angaben zu den Personen auf der Brücke machen können.
Die Zahl der Wölfe in Mecklenburg-Vorpommern wächst offenbar weiter und schneller. Noch sind die jüngsten Beobachtungen aber nicht wissenschaftlich belegt.
Die extremen Renditeversprechen eines Geschäftsmannes erfüllten sich nicht - stattdessen verloren seine Anleger Millionen. Nun hat das Landgericht München ihn verurteilt.
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Der Kreml finanziert den brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine über Einnahmen aus Energiegeschäften. Das BSW in Brandenburg würde die wirtschaftlichen Beziehungen trotzdem gerne "normalisieren". Ministerpräsident Woidke reagiert bei der Vorstellung des gemeinsamen Koalitionsvertrags scherzhaft.
Zwei Jugendliche geraten aneinander, dann eskaliert der Streit: Ein 15-Jähriger geht auf seinen Mitschüler los.
Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht hat klargestellt: Zwar muss immer abgewogen werden, aber der Schutz des Klimas und der Ausbau von erneuerbaren Energien steht über dem Denkmalschutz.
Royaler Besuch zur Eröffnung des ersten Childhood-Hauses für junge Opfer von Gewalt in Homburg. Zum Festakt kam Königin Silvia von Schweden.
Sachsens Städte und Verkehrsunternehmen wollen mehr Geld von Bund und Freistaat für den Nahverkehr. Sonst drohen Angebotskürzungen. Sie fordern Investitionen in Höhe von 200 Millionen Euro jährlich.
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Nach zwei Schäden an Unterseekabeln in der Ostsee steht ein chinesischer Frachter unter Sabotageverdacht. Im Kreis der Anrainerstaaten bringt Polen eine verstärkte Überwachung durch gemeinsame Marine-Einsätze ins Spiel. Bislang wird nur der Luftraum auf diese Weise observiert.
Ein Ladendetektiv erwischt einen 13-Jährigen beim Klauen in Göppingen. Unbekannte sollen ihn zuvor mit einem Messer bedroht und zum Klauen angestiftet haben. Die Polizei ermittelt.