
Unbekannte verwüsten Kirche in Stuttgart
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Eine Kirche ist in Stuttgart von Unbekannten verwüstet worden. Die Täter demolierten mehr als zwanzig Fenster mit teils hochwertiger Glasmalerei, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Zudem rissen sie Bänke aus der Verankerung, warfen Regale um, brachen Schränke auf und versprühten einen Feuerlöscher. Die Tür zur Empore wurde ebenfalls zerstört. Die Unbekannten schlugen zwischen Freitagabend und Samstagvormittag vier Fensterscheiben ein und stiegen ersten Erkenntnissen zufolge so in das Gotteshaus ein. Die Polizei schätzt den Schaden auf mehrere Zehntausend Euro.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: