
Unbekannte Räuber verletzen Touristen schwer
n-tv
Bremen (dpa/lni) - Zwei unbekannte Täter haben in Bremen einen Touristen aus Frankreich überfallen und schwer verletzt. Der 33-Jährige kam nach dem Überfall vom Samstagabend ins Krankenhaus, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Das Duo folgte dem Mann demnach in die Altstadt und attackierte ihn plötzlich mit Faustschlägen, Fußtritten und einem Messer. Auch gegen seinen Kopf sollen sie getreten haben. Dann stahlen sie sein Mobiltelefon und flohen. Der 33-Jährige erlitt eine Schnitt- und eine Bisswunde sowie eine Gesichtsfraktur. Die Fahndung verlief zunächst ohne Ergebnis, die Polizei ermittelt wegen schweren Raubes und sucht nach Zeugen.
Die beiden Räuber sollen den Angaben zufolge jung und schlank sein und gebrochenes Deutsch gesprochen haben. Einer trug demnach eine dunkle Daunenjacke, weiße Schuhe und eine schwarze Wollmütze. Sein Mittäter war ebenfalls dunkel gekleidet und trug ein weißes Cappy.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: