Umsonst und draußen: Bardentreffen in Nürnberg
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Nürnberg (dpa/lby) - Es ist eines der größten Musikfestivals Deutschlands: In Nürnberg hat am Freitag das 46. Bardentreffen begonnen. An neun Spielorten in der Altstadt treten Musikerinnen und Musiker bei rund 90 Konzerten auf. Zugleich füllen Straßenkünstler und -musiker die Plätze und Gassen Nürnbergs.
Das Programm steht in diesem Jahr unter dem Motto "Geklaute Laute?" und soll sich nach Angaben der Stadt mit Fragen um kulturelle Aneignung beschäftigen. Die Veranstalter rechnen erneut mit rund 200.000 Besucherinnen und Besuchern. Das dreitägige Festival kostet keinen Eintritt und endet an diesem Sonntag.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.