
Umsatz im NRW-Handwerk 2019 gestiegen
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Düsseldorf (dpa/lnw) - Der Umsatz im Handwerk in Nordrhein-Westfalen ist im Jahr 2019 auf 134 Milliarden Euro gestiegen. Das waren 4,3 Prozent mehr als im Jahr 2018 (129 Milliarden Euro), wie das Statistische Landesamt IT.NRW am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz pro im Handwerk tätiger Person sei 2019 mit 117.635 Euro um 2,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor (2018: 114.480 Euro) gewesen.
Im NRW-Handwerk waren den Angaben zufolge im Jahr 2019 in 109.626 Handwerksunternehmen rund 1,14 Millionen Personen tätig. Gut 844.000 dieser Beschäftigten waren sozialversicherungspflichtig. Das waren 2,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahl der geringfügig entlohnten Beschäftigten verringerte sich um 0,8 Prozent auf rund 183.750. Nicht berücksichtigt in der Auswertung sind Kleinstbetriebe, die weder steuerbare Umsätze noch sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hatten.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.