Umbauarbeiten an Rügenbrücke beendet
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Stralsund (dpa/mv) - Zwei Tage früher als geplant ist die Rügenbrücke seit Mittwochabend wieder ohne zeitliche Beschränkungen befahrbar. Wie ein Sprecher des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr in Rostock mitteilte, wurde die Brücke wieder durchgängig für den Fahrzeugverkehr freigegeben. Noch bestehende Restarbeiten könnten ohne die zuvor erforderliche Vollsperrung ausgeführt werden. Am Donnerstag werde für die Dauer von etwa zwei Stunden noch einmal eine Fahrspur gesperrt.
Seit dem 11. Oktober waren an einigen Verkehrszeichenbrücken die Anzeigen und Verkabelungen erneuert worden. Dafür musste die Rügenbrücke tagsüber vollständig gesperrt werden. Etwa die Hälfte der Anzeigen sei nunmehr auf dem neuesten technischen Stand, hieß es. Die anderen Anlagen würden in den kommenden beiden Jahren erneuert. Wegen eines schweren Unfalls auf der Ausweichstrecke Rügendamm hatten die Umbauarbeiten an der Rügenbrücke verspätet begonnen.
Die Verkehrsleitanlage kommt auf der dreispurig ausgebauten Brücke zum Einsatz, um bei hohem Verkehrsaufkommen die Richtung der dritten Spur je nach Bedarf zu wechseln. Durchschnittlich passieren laut Straßenamt etwa 14 000 Fahrzeuge pro Tag die Brücke. In der Sommersaison liegt die Zahl vor allem an den Wochenenden um ein Vielfaches höher.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.