
Ulmer Basketballer im Eurocup weiter sieglos
n-tv
Die Basketballer von ratiopharm Ulm haben einen schon sicher geglaubten Sieg aus den Händen gegeben. Im Schlussviertel erlebten sie ein kleines Fiasko.
Ulm (dpa/lsw) - Der Negativlauf der Basketballer von ratiopharm Ulm im Eurocup geht weiter. Der deutsche Meister verlor am Mittwochabend nach einer katastrophalen Vorstellung im Schlussviertel gegen den rumänischen Club U-BT Cluj-Napoca noch mit 81:85 (51:36). Bester Werfer war LJ Figueroa mit 17 Punkten. Für die Gäste traf Patrick Richard (27) am häufigsten.
Für Ulm war es die vierte Niederlage nacheinander. Nun steht der Bundesligist in den letzten drei Partien unter Druck, damit nicht noch der Top-6-Platz verloren geht. Dieser berechtigt zum Einzug in die Playoffs.
Die Zuschauer erlebten zwei unterschiedliche Halbzeiten und ein Wechselbad der Gefühle. Bis zur Halbzeit agierte der Gastgeber konzentriert, hatte Vorteile bei den Defensivblocks und sorgte für zahlreiche Ballverluste des Gegners. Nach der Pause ließ Ulm nach. Die Gäste kamen besser ins Spiel und konnten verkürzen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: