
TV-Quoten: Erzgebirgskrimi vor Helene-Fischer-Konzertfilm
n-tv
Altenberg (dpa/sn) - Der Erzgebirgskrimi im ZDF hat am Samstagabend erneut ein Millionenpublikum vor den Fernseher gelockt und Helene Fischer bei der Einschaltquote weit hinter sich gelassen. Die neue Folge mit dem Titel "Die Tränen der Mütter" hatte zur besten Sendezeit am Samstagabend ab 20.15 Uhr 6,55 Millionen Zuschauer. Das ist ein Marktanteil von 25,3 Prozent. Mit Abstand dahinter folgte der Konzertfilm des deutschen Schlagerstars mit Titel "Helene Fischer - Rausch Live" in der ARD mit 2,99 Millionen Menschen vor dem Bildschirm (12,0 Prozent).
In der jüngsten Folge der Krimiserie hatte das Ermittlerduo Robert Winkler (Kai Scheve) und Karina Szabo (Lara Mandocki) den Mord an einem jungen Clubbesitzer im Osterzgebirge aufzuklären. Er war beim Mountainbiking im Wald niedergeknüppelt worden. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei einmal mehr von Försterin Saskia Bergelt (Teresa Weißbach). Die Folge wurde zu großen Teilen in und um Altenberg gedreht.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: