Tuta und Diaby beenden den Fairness-Rekord
n-tv
Bei der Bewertung von Handspielen sind die Unparteiischen wieder in der Spur. Dafür gibt es Diskussionen über ein mögliches Abseits vor einem Mainzer Tor und über zu viel Nachsicht für einen Dortmunder Profi. Ein Fairness-Rekord wird dennoch nicht weiter ausgebaut.
Als am vorletzten Spieltag das Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München (2:3) durch einen strittigen Handelfmeter entschieden wurde, den es nach einem On-Field-Review gab, flammte sie wieder auf, die leidige Diskussion über das Thema Handspiel im Strafraum. Dabei hatten die Unparteiischen bis dahin die vor der Saison erneut geänderte Handspielregel, bei der nun wieder die Absicht im Mittelpunkt der Bewertung steht, gut und berechenbar umgesetzt. Doch wenn etwas funktioniert, findet das in der Öffentlichkeit oftmals wesentlich weniger Beachtung als das Gegenteil.
Deshalb sei an dieser Stelle hervorgehoben, dass Handspiele an diesem 16. Spieltag von den Schiedsrichtern nachvollziehbar und regelkonform bewertet wurden. Um die wichtigsten Beispiele zu nennen: