
Trump soll Drohnenangriffe gegen Kartelle erwägen
n-tv
Im Wahlkampf ist es eins der wichtigen Anliegen Trumps. Der US-Präsident will die angebliche Drogenschwemme aus Mexiko mit allen Mitteln bekämpfen. Dafür lässt er mehrere Kartelle als Terrororganisation einstufen. Jetzt will Trump laut einem Bericht noch weitergehen.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge Drohnenangriffe auf Drogenkartelle in Mexiko. Damit solle der Drogenschmuggel über die südliche Grenze der USA bekämpft werden, berichtete der Sender NBC News. NBC stützte seine Berichterstattung auf Aussagen von sechs aktiven und ehemaligen US-Militärs, Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienstmitarbeitern, die mit der Angelegenheit vertraut sind.
Bereits im Wahlkampf hatte Trump angekündigt, Drogenkartelle in Mexiko als ausländische Terrororganisationen einzustufen. Demnach wollte er auch Spezialkräfte einsetzen. Trump macht das Nachbarland mitverantwortlich für die Schwemme des Opioids Fentanyl, durch dessen Konsum Tausende Drogenabhängige in den USA gestorben sind.

Der Einstieg der USA in den Krieg zwischen Israel und Iran hat für die Ukraine jetzt schon Folgen, erklärt Markus Reisner. Den für Kiew falle mehr weg als nur öffentliche Aufmerksamkeit. Derweil stehen die Ukraine sowohl entlang der Fronten als auch bei der Luftverteidigung zunehmend unter Druck. So sehr, dass General Syrsky die Verteidigungsstrategie geändert habe. Vor allem eine technische Neuerung Russlands mache den Ukrainern zu schaffen, erklärt der Oberst des österreichischen Heeres.