
Trump meldet sich mit Bildband zurück
n-tv
Fast ein Jahr ist es her, dass Donald Trump als US-Präsident abgewählt wurde. Der Republikaner will seine Niederlage immer noch nicht akzeptieren. In einem Bildband blickt der 75-Jährige nun auf die Zeit im Weißen Haus zurück - und teilt gegen seinen Nachfolger Biden aus.
Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft hat der frühere US-Präsident Donald Trump die Veröffentlichung seines ersten Buches nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus angekündigt. Es handelt sich um einen "offiziellen Bildband" mit dem Titel "Our Journey Together" ("Unsere gemeinsame Reise"), wie Trump mitteilte. "Dieses Buch ist ein Muss für alle Patrioten. Jedes Foto wurde von mir handverlesen und jede Bildunterschrift stammt von mir, einige davon in meiner eigenen Handschrift." Der Band mit mehr als 300 Bildern zeige "unvergessliche Momente" seiner vierjährigen Amtszeit. "Diese stolzen Errungenschaften stehen in krassem Gegensatz zu der Zerstörung unseres Landes, die gerade stattfindet."
Trump veröffentlichte im Internet vorab einige der Bilder und dazugehörigen Texte. Ein Foto zeigt ihn mit dem britischen Premierminister Boris Johnson, daneben steht Trumps Anmerkung: "Boris ist einzigartig - und ein fantastischer Anführer des Vereinigten Königreichs. Er wird als der beste Premierminister seit Winston Churchill in die Geschichte eingehen." Begleitet wird der Internet-Werbeauftritt von Aussagen von Trumps Kindern Donald Jr und Ivanka. Sohn Donald Jr schreibt: "Niemand hat so viel für Amerika erreicht wie mein Vater in seinen vier Jahren im Weißen Haus. Dieser unglaubliche Fotoband dokumentiert jeden Schritt des Weges."

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.