Transporter mit 24 Flüchtlingen auf Autobahn gestoppt
n-tv
Görlitz/Ludwigsdorf (dpa/sn) - Einen Transporter mit 24 Geflüchteten im Laderaum haben Beamte der Bundespolizei auf der Autobahn A4 nach dem Anschluss Görlitz gestoppt. Die 23 Männer und eine Frau standen dicht gedrängt und hatten wohl Mühe, sich auf den Beinen zu halten, wie die Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf am Montag mitteilte. Sie wurden auf die Dienststelle gebracht. Die Suche nach den Schleusern verlief ergebnislos.
Den Angaben zufolge war der Transporter, der in der Nacht zum Samstag in Richtung Dresden unterwegs war, einer Streife aufgefallen. Das Fahrzeug kam auf der Autobahn nur langsam vorwärts und schien stark beladen. Zudem funktionierte einer der vorderen Scheinwerfer nicht. An einer Baustelle gelang es den Beamten, den Transporter zu stoppen. Fahrer- und Beifahrersitz waren verlassen. Die Beamten fahndeten mit Hund und Hubschrauber vergeblich nach den Schleusern.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.